Abbau und Nachbereitung

3. Aus und Vorbei

Endlich !

Das war wohl das Wort, welches sich ein jeder der 16 Mannen des Pionierbauzuges, nach 7 Wochen harter Arbeit dachte . Drei Tage des Aufbauens von Camp Wurmbach wichen weniger als einem Tag des Abbauens. Eine Leistung, welche nur durch das Zusammenspiel aller Beteiligten derart effizient erfolgen konnte und wieder einmal eindrucksvoll die Leistungsfähigkeit des Pionierbauzuges des Pionierbataillons 3 zur Schau stellte.

 


 


Verladung eines Sanitärcontainers durch den 35 Tonnen Kran

 

 

 

 

 

 

Zusammenlegen einer Zeltplane

 

 

 

 

 

 

 

 

Schlichten von Zeltstangen

 

 

 

 

 

 

 

 

Feierlicher Ausklang

 

Völlig entkräftet kehrten die Männer des Pionierbauzuges nach dem Abbau des letzten Camps in ihre Unterkunft in Sallingstadt zurück.

Nach einem eher spärlichen Mittagessen in Form einer so genannten Kaltverpflegung ( Brot, Dosenaufstrich ) wartete auf die ausgelaugte Truppe nun das ebenfalls spärliche Abendessen im Gefechtsstand der 7. Jägerbrigade.

Womit jedoch keiner rechnete war, dass sich der Zugskommandant mit dem Hausherren abgesprochen hatte, um den hungrigen Männern ein deftiges Abendessen zu spendieren, welches in Form eines Schweinebraten und Waldviertler Kartoffelknödel serviert wurde .

 

 

 

 

 

Zubereiten der Kartoffeln für die Knödeln

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Exakt 68 faustgroße Knödel wurden zubereitet

 

 

 

 

 

 

 

 

Der Schweinebraten

 

 

 

 

 

 

 

 

Beim Anrichten

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Schon alleine die Ansicht des Festmahls erfreute das Gemüht des Zugskommandanten

 

 

 

 

 

 

 

 

Zum Abschluss möchte Ich mich bei den Soldaten des Pionierbauzuges für die Kommunikation und den reibungslosen Ablauf bedanken und sie gerne wieder in meinem Haus als Gäste begrüßen dürfen .

Alles Gute .